01 Herausforderung
Das Problem von klassischen Karriere-Events ist, dass die falschen Talente mit den falschen Recruiter:innen sprechen und Events häufig nur vor Ort stattfinden.
Wie gestaltet man also Karriere-Events, die schon vor Beginn ein Erfolg sind? Wie vermeidet man wenig erfolgsversprechende, trockene und formale Bewerbungsgespräche? Und wie schafft man ein persönliches und authentisches Kennenlernen in einer digitalen Plattform?
02 Lösung
Aus der ursprünglichen Idee einer digitalen Verlängerung von Karriere-Events ist eine ganze Plattform entstanden, die im Tinder-Style Matches zwischen Unternehmen und Talenten ermöglicht.
Talente und Unternehmen können Accounts kreieren und dort Attribute ausfüllen, wie z.B. Ausbildungsgrad, Studium, Stärken oder Stellenausschreibungen. Dann wird losgeswiped, gematched und per Text oder Video ausgetauscht. Lange Bewerbungsprozesse gehören dank dieses innovativen Konzepts der Vergangenheit an.
Seit 2018 entwickelt sich Talentefinder kontinuierlich in Form und Funktion weiter, um die Anforderungen der stetig wachsenden Community bedienen zu können. Denn mit Tausenden registrierten Recruiter:innen und mehr als 35.000 Talenten entwickelt sich Talentefinder zur #1 Matchmaking-Plattform für Recruiting in Deutschland, Österreich und Schweiz.
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Auf Karriere-Events ist die Recruitingplattform inzwischen ein integraler Bestandteil. Und geht dabei über ihre Ursprungsidee weit hinaus:
Denn heutzutage hat nicht nur jede namenhafte Universität, Hochschule, IHK und Handelskammer schon mit Talentefinder gearbeitet. Auch tausende Unternehmen nutzen mittlerweile Features wie die eigens entwickelte Jobplattform für ihr Recruiting – völlig unabhängig von Karriere-Events.
Der durchschlagende Erfolg und die hohe Akzeptanz des Produkts bedeutete für unser Team, ein neues Unternehmen zu gründen. So entstand ein Ökosystem mit eigenen Teams in den Bereichen Product und Sales, das völlig unabhängig von LAUDO arbeitet.
Und wie geht es weiter? Seit 2022 hat Talentefinder den Markt auf den Rest Europas ausgeweitet, um das Erfolgskonzept nach Frankreich, Niederlande, Vereinigtes Königreich oder Skandinavien zu bringen.
